Fokussierung, Professionalisierung, Entlastung – Klärung, Handlung, Erfolg
Ausgewiesene Fach- und Feldkompetenz
Seit 26 Jahren bin ich als Systemischer Führungskräfte-Coach im Hochschulkontext tätig. Seit 2000 habe ich mehrere hundert Professor*innen und Führungskräfte aus Hochschulmanagement und -verwaltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen begleitet und unterstützt.
Über meine umfangreiche Fach- und Feldkompetenz informiere ich Sie gern in einem persönlichen Kennenlerngespräch, das am Anfang jedes Coachingprozesses steht.
In Balance: Individuum und Struktur
Als Systemischer Coach habe ich einerseits die Ressourcen, Stärken, Arbeitsfragen, Lernfelder, Entwicklungsziele und -potenziale der Individuen im Blick. Andererseits liegt die Aufmerksamkeit auch auf den Strukturen der Organisationen und der Tradition der Systeme, in denen sich die Führungskräfte und Mitarbeiter*innen aus der Hochschulverwaltung, dem Hochschulmanagement und der Wissenschaft bewegen.
So können individuelle und strukturelle Themen entkoppelt werden, und die Individuen können sich jenseits struktureller Verstrickung wieder darauf konzentrieren, auszubalancieren, zu verändern und zu stärken, was in ihrer Macht steht und tatsächlich in ihrem Zuständigkeits- und Verantwortungsbereich liegt.
Themen im systemischen Führungskräfte-Coaching
Coaching-Themen im Hochschulkontext sind z.B.
- die Übernahme von neuen Stellen und Führungsverantwortung,
- die Ausweitung und Ausdifferenzierung von Führungskompetenzen,
- der konstruktive Umgang mit als schwierig erlebten Mitgliedern universitärer Führungsgremien, mit Mitarbeiter*innen oder KollegInnen,
- die zielgerichtete Aneignung zusätzlicher Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement, Arbeitsorganisation und Projektmanagement oder
- die Neustrukturierung einer Arbeitseinheit oder eines Teams.
Neben individuellen Führungsthemen und -fragen können Sie im Coaching u.a. lernen,
- die analytische Doppelperspektive „System“ und „Individuum“ und die “Zweisprachigkeit” erfolgreicher Führungskommunikation im Hochschulkontext zu beherrschen,
- strukturelle und individuelle Genderthemen zu identifizieren, zu analysieren und sowohl auf der Ebene strategischer Positionierung als auch im operativen Führungshandeln einen angemessenen Umgang mit den Herausforderungen zu finden,
- gelassen mit Stereotypen, Vorurteilen und Gender-„Etiketten“ umzugehen und
- eine situativ angemessene Mischung von Kooperationsbereitschaft und Autorität an den Tag zu legen.
Außerdem ist Coaching von Führungskräften und Mitarbeiter*innen häufig Bestandteil von Organisations- und Teamentwicklungsprozessen.
Systemisches Coaching im Hochschulkontext
Coaching ist eine erprobte Methode der individuellen, lösungsorientierten Prozessbegleitung, die sich auch im Hochschulkontext mehr und mehr etabliert. Coaching ermöglicht in fünf bis maximal zwölf einstündigen Sitzungen die zielgerichtete Bearbeitung unterschiedlicher persönlicher und arbeitsplatzbezogener Herausforderungen.
Coaching für Mitglieder von Hochschulpräsidien, Rektoraten, für Kanzler*innen und Dezernent*innen
Als Senior Coach bin ich seit 2005 auch für Führungskräfte des Hochschulmanagement, der Hochschulverwaltung und für die Mitglieder von Hochschulpräsidien bzw. Rektoraten tätig. Wie alle anderen unterliegen auch diese Coaching-Prozesse einer strikten Verschwiegenheitsvereinbarung.
(Neuberufenen-)Coaching zur Erweiterung des professoralen Führungsrepertoires
Viele Hochschulen bieten Ihren Professor*innen inzwischen (Neuberufenen-)Coachings zur Erweiterung des professoralen Führungsrepertoires an.
In zahlreichen Personalentwicklungsprogrammen an Hochschulen bin ich als Coach gelistet, u.a. in Bielefeld, Dortmund, Hannover, Hildesheim und Paderborn.
Coaching für Professorinnen und andere weibliche Führungskräfte an Hochschulen
Seit vielen Jahren bin ich zudem ausgewiesene Expertin für das Coaching weiblicher (Junior-) Führungskräfte in Wissenschaft und Hochschulverwaltung und -management.
Coaching-Gruppen für Junior Scientists
Die Unterstützung von Junior-Scientists ist mir ein besonderes Anliegen, weshalb ich neben meiner Arbeit in Mentoring-Programmen für Junior-Wissenschaftler*innen ein spezielles Support-Format entworfen habe: Peer Tutoring und Kollegiale Beratung in Promovend*innen- und PostDoc-Teams.